Pizza selber machen: vom Teig bis zum Pizza-Zubehör

Pizza selber machen: Leidenschaft, die schmeckt.

Von den ersten Versuchen bis zur Perfektion – mit den richtigen Zutaten, der passenden Technik und hochwertigem Pizza-Zubehör gelingt Ihnen eine selbstgemachte Pizza, die schmeckt wie beim Italiener.

Die Basis jeder guten Pizza

Die Vorbereitung

Die Basis jeder guten Pizza sind die richtigen Zutaten. Hochwertiges Mehl, Wasser, Hefe und etwas Salz - mehr braucht es eigentlich nicht, um den Teig in Gang zu bringen. Wer möchte kann sogar mit einer Getreidemühle sein eigenes Mehl mahlen – gerade für den Anfang genügt ein gutes Pizzamehl aus dem Handel vollkommen. Wichtig ist die Qualität, denn sie bildet die Grundlage für alles, was folgt.

Duve-Tipp: Welches Mehl für neapolitanische Pizza?
Am besten eignet sich ein feines Tipo 00 Mehl mit hohem Proteingehalt für optimale Elastizität.

Der Kern des Pizzagenusses

Der Teig

Der Pizzateig ist das Herzstück und erfordert Geduld. Die Grundzutaten sind simpel, aber die Verarbeitung macht den Unterschied. Es gibt unzählige Teigvarianten: vom klassischen neapolitanischen Teig mit langer Ruhezeit über dünnen, knusprigen Teig bis hin zu dickeren amerikanischen Varianten. Der Teig sollte gut geknetet werden, entweder von Hand oder mit einer Knetmaschine für Pizzateig, um die perfekte Elastizität zu erreichen. Nach dem Kneten braucht er Zeit, um zu ruhen – oft über mehrere Stunden. Praktische Helfer wie Teigballenboxen oder ein Teigschneider erleichtern die Arbeit und sorgen für ein professionelles Ergebnis.

Duve-Tipp: Wie viel Pizza pro Person?
Planen Sie am besten 2 Pizzen pro Person ein, falls beim Backen etwas schiefgeht, haben sie trotzdem noch genug Teiglinge.

Der kreative Feinschliff

Formen & belegen

Wenn der Teig fertig ist, wird er behutsam geformt. Besonders für eine neapolitanische Pizza ist es wichtig, den Teig mit den Händen zu bearbeiten, um die Luft in den Rändern zu erhalten. Hierbei gilt: Der Stil Ihrer Pizza bestimmt, wie dünn oder dick der Teig sein sollte.

Ist der Boden perfekt, folgt der Belag. Eine gute Pizzasauce selber machen ist einfach, wenn man qualitativ hochwertige Tomaten wie San Marzano Tomaten verwendet. Mozzarella und frischer Basilikum sind die Klassiker, aber hier können Sie Ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Ob würzige Salami oder außergewöhnliche Zutaten wie Feigen und Gorgonzola – die Auswahl ist riesig. Aber: Weniger ist oft mehr, um die einzelnen Aromen zur Geltung zu bringen.

Duve-Tipp: Wann kommt der Käse auf die Pizza?
Bei einer klassischen Pizza mit Tomatensauce kommt der Käse direkt nach der Sauce auf den Teig.

Der Weg zur Perfektion

Das Backen

Die richtige Temperatur ist essenziell für eine perfekte Pizza. Ein Pizzaofen kann hier wahre Wunder wirken. Doch ist ein Pizzaofen sinnvoll? Die Antwort: Ja! Ein guter Pizzaofen bringt die Temperaturen, die für einen knusprigen Boden und luftige Ränder entscheidend sind. Wer noch mehr Kontrolle möchte, kann mit einem Infrarot-Thermometer die exakte Temperatur des Pizzasteins messen.

Mit dem passenden Pizzaofen Zubehör gelingt die Pizza wie beim Italiener: Ein Pizzaschieber hilft beim Einschieben, ein Pizzawendeheber sorgt für gleichmäßiges Backen, und ein Pizzaroller schneidet die Pizza sauber in Stücke.

Duve-Tipp: Wie lange dauert eine Pizza im Pizzaofen?
Bei 400-500 °C dauert eine Pizza nur 60-90 Sekunden.

Der krönende Abschluss

Der Genuss

Frisch gebacken, duftend und knusprig – selbstgemachte Pizza ist ein echtes Highlight! Ein Pizzaroller oder ein Pizzawiegemesser sorgen für saubere Stücke, die Belag und Boden perfekt erhalten. Servierbretter setzen die Pizza stilvoll in Szene und machen das gemeinsame Essen zum Erlebnis. Der Genuss ist unvergleichlich und macht Lust auf die nächste Runde.

Duve-Tipp: Am besten schmeckt Pizza an einem gemütlichen Abend mit lieben Menschen und einem guten Glas Wein – genießen Sie Ihre selbstgemachte Kreation!

Must-Haves für Beginner:

Knetmaschine

Pizzateige müssen oft lange geknetet werden - eine leistungsstarke Knetmaschine für Pizza spart Kraft und Zeit. Denn spätestens wenn Ihre Pizza plötzlich besser schmeckt als die vom Italiener um die Ecke und das auch Ihre Freunde und Familie erfahren, steigern sich auch schnell die Teigmengen.

Alle Knetmaschinen für Pizzateig

Pizzaofen

Eine wirklich gute Pizza braucht vor allem eines: hohe Temperaturen. Ein Pizzaofen bringt die Hitze, die für einen knusprigen Boden und luftige Ränder entscheidend ist. Selbst bei einem einfachen Modell werden beeindruckende Ergebnisse erzielt, die den Geschmack von Restaurantqualität nach Hause holen. Egal, ob Sie einen kleinen Elektro-Ofen oder einen Holzofen verwenden – der richtige Ofen macht den Unterschied.

Alle Pizzaöfen

Pizza-Zubehör

Das richtige Pizza-Zubehör macht jeden Schritt – vom Teig bis zum Teller – einfacher und sorgt dafür, dass der Spaß am Backen nie zu kurz kommt. Ein Teigschaber sorgt dafür, dass kein wertvoller Teig verloren geht, während Teigboxen die Teiglinge frisch und geschmeidig halten. Der Pizzaschieber bringt Ihre Pizza sicher in den Ofen, und mit dem Pizzawendeheber gelingt es, sie während des Backens gleichmäßig zu bräunen. Mit einem Pizzaroller kann die fertige Pizza anschließend mühelos portioniert werden.

Zum Beginner-Zubehör

Weiteres Zubehör für Profi-Bäcker

Feinwaage & Teigschneider

Für alle, die es gerne ganz genau nehmen: Eine Feinwaage hilft dabei, Zutaten präzise abzumessen – besonders bei langzeitgeführten Teigen, bei denen jedes Gramm eine Rolle spielt. Ein Teigschneider sorgt für saubere Teilstücke und macht das Portionieren besonders einfach. Kleine Helfer, die den Prozess noch strukturierter gestalten.

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Infrarot-Thermometer

Ein eingebautes Ofenthermometer zeigt oft nur die Lufttemperatur – entscheidend ist jedoch die Hitze des Pizzasteins oder Ofenbodens. Ein Infrarot-Thermometer misst diese punktgenau in Sekundenschnelle. So wissen Sie genau, wann der perfekte Moment gekommen ist, um Ihre Pizza in den Ofen zu geben – für einen knusprigen Boden und ein gleichmäßiges Backergebnis.

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Pizzawiegemesser & Servierbrett

Nach dem Backen kommt der Genuss: Ein Pizzawiegemesser sorgt für saubere, gleichmäßige Stücke, während ein Servierbrett nicht nur optisch etwas hermacht, sondern die Pizza auch stilvoll präsentiert. Kleine Details, die das Pizzabacken abrunden und das Erlebnis noch schöner machen.

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